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Wie du deine Webseite für deinen Sales Funnel einsetzt

Wenn es darum geht, deine Zeit optimal zu nutzen, ist Automatisierung das beste Werkzeug in deinem Werkzeugkasten. Sie ermöglicht es dir, in kürzerer Zeit mehr zu erledigen und deine Kunden reibungslos durch deinen Trichter zu leiten.

Ein Bereich, der von vielen Kleinunternehmern oft übersehen wird, ist deine Website.

Nutze deinen Blog, um deine Mailingliste aufzubauen

Wie jeder kluge Unternehmer hast auch du wahrscheinlich Opt-in-Formulare auf deiner Website. Sie befinden sich in der Seitenleiste oder vielleicht in der Fußzeile, und eventuell hast du ein Pop-up-Fenster, das die Aufmerksamkeit der Besucher/innen weckt, wenn sie die Seite verlassen wollen.

Aber hast du auch eine solide Call-to-Action am Ende deines Blogbeitrags? Wenn eine neue Leserin oder ein neuer Leser deine Beiträge zu Ende gelesen hat, möchte sie oder er mehr erfahren. Gib ihr die Gelegenheit dazu, indem du am Ende jedes Beitrags ein Opt-in anbietest.

Noch besser ist es, wenn du für jeden Beitrag ein entsprechendes Angebot erstellst, das einen logischen nächsten Schritt darstellt. Diese sogenannten Content-Upgrades bestehen in der Regel aus einer einfachen Checkliste oder einem Arbeitsblatt und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, indem sie noch mehr Informationen zu einem Thema liefern, das sie bereits interessiert.

Halte sie mit weiterführenden Links zum Lesen an

Wie oft überprüfst du alte Blogbeiträge, um auf neuere Inhalte zu verlinken? Das ist eine wichtige Wartungsarbeit, die dazu beiträgt, dass die Besucher die Informationen finden, die sie suchen, indem sie verwandte Beiträge miteinander verknüpfen.

Diese Strategie ist nicht nur gut, um die Besucher auf deiner Seite zu halten, sondern wird auch von Google gutgeheißen. Beiträge, die miteinander verlinkt sind, veranlassen die Suchmaschinen-Bots, deine Seite gründlicher zu durchsuchen, und tragen dazu bei, dass deine wichtigsten Beiträge besser platziert werden.

[Tipp: Das ist der perfekte Job für deinen VA.]

Mach das Beste aus deinen Download-Seiten

Egal, ob du einen kostenlosen Bericht oder ein kostenpflichtiges Produkt verschenkst, deine Download-Seiten können einen doppelten Zweck erfüllen, indem sie den Besuchern eine „Was kommt als Nächstes“-Option bieten. Für kostenlose Downloadseiten ist ein verwandtes, preiswertes Produkt am besten geeignet. Es gibt den Lesern die Möglichkeit, mit einer kleinen Investition mehr über dich zu erfahren.

Bei kostenpflichtigen Produkten solltest du stattdessen ein ergänzendes Produkt anbieten. Du kannst sogar Upsells anbieten, die auf dem basieren, was sie bereits besitzen, und ihnen so die Wahl noch leichter machen.

Und wenn du eine Double-Opt-In-Mailingliste verwendest, solltest du auch die Bestätigungsseite nutzen! Das ist der perfekte Ort für einen schnellen Upsell oder eine Einladung zu deiner Facebook-Gruppe oder deinem wöchentlichen Livestream auf Zoom.

Hier eine gute Faustregel für deine Website: Wann immer ein Leser auf einer Seite landet, sollte ihm der nächste logische Schritt angeboten werden. Behalte das im Hinterkopf, wenn du deine Blogbeiträge schreibst oder deine Download-Seiten erstellst, und dein Funnel wird sich praktisch von selbst füllen.